Was für eine Freude, seit einigen Monaten haben wir das große Glück, immer mittwochs, reich beschenkt zu werden: Es ist eine wahre Wonne, einzutauchen in die Fülle von wunderschönen Blumen in allen erdenklichen Farben.

Wir danken von ganzem Herzen für diese besondere Spende.

Wie es schon Tradition ist, haben wir gemeinsam mit unseren Gästen und Zugehörigen einen Ostergottesdienst gefeiert.

Wir haben sehr berührende Momente erlebt und Ostern als Fest des Aufbruchs, als Mutmacher und Hoffnungsfunken erfahren. Osterglocken, Kerzen, die wunderschön gestaltete Mitte, die Klaviermusik und die Texte haben ihren Teil dazu beigetragen.

Zum ersten Mal haben wir unsere Hospizgäste und ihre Zugehörigen zu einem Osterbasar im Hospiz eingeladen.

Die Gäste und ihre Zugehörigen standen schon vor Beginn, noch bevor die Tür geöffnet wurde, mit Rollatoren und Rollstühlen förmlich Schlange. Alle waren gespannt, was die Mitarbeitenden für sie gebastelt, gestrickt, gebacken, … hatten.

Es war ein sehr schöner Nachmittag, an dem ein bisschen Leichtigkeit des Frühlings spürbar wurde … selbst gebackene Waffeln haben den Raum mit süßem Duft erfüllt und für die nötige Stärkung gesorgt.

Ende Januar war es wieder so weit, der amtierende AKV-Prinz war samt seines gesamten Hofstaats zu Gast im Hospiz.

Es war sehr schön mitzuerleben, wie Prinz Thomas der IV. die Gäste und Zugehörigen im geschmückten Foyer begeistern, zum Mitsingen und Schunkeln animieren und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte.
Die besondere Attraktion in diesem Jahr war, neben dem Besuch des amtierenden und der „alten“ Prinzen sowie den leckeren Puffeln … die Büttenrede von de Callas van de Pomp.

Callas, Gast in unserem Hospiz, hat in der 5. Jahreszeit über Jahre hinweg auf Karnevalssitzungen in der Bütt gestanden und ist in der Karnevalsszene eine absolute Größe.

Extra für diesen Auftritt hat sie sich in eines ihrer beeindruckenden Kostüme gehüllt und eine Büttenrede vorbereitet. Sie war in ihrem Element und alle Anwesenden begeistert.

Ein ganz besonderer Nachmittag, bei dem gelacht, gesungen, geschunkelt und getanzt wurde.

Das Walheimer Erntedankfest wird traditionell in bewährter Kooperation der Pfarrgemeinde St. Anna mit dem Trommler- und Pfeiferkorps Edelweiß ausgerichtet.

Im vergangenen Jahr beschloss der Pfarreirat St. Anna, damit das Hospiz am Iterbach zu unterstützen. So durfte sich Freundeskreis-Vorstand Franz-Heinz Flohr und Manuela Addis aus der Spendenbuchhaltung über diesen Scheck in Höhe von 1.535 € freuen.

Dem Hospiz wurde ein Klavier geschenkt.

Es steht im Raum der Stille, ist mittlerweile neu gestimmt und mit Rollen ausgestattet, sodass demnächst auch im Foyer, in der Wohnküche oder wo auch immer gespielt, gesungen und begleitet werden kann.

Wir sind sehr dankbar für diese besondere Spende, die allen hier Freude bereitet.

Auch im vergangenen Advent gab es einen Benefiz-Weihnachtsbaumverkauf an der Jakobstraße.

Mit Tatendrang schleppten die Initiatoren um den Vorstand und die fleißig Helfenden, Bäume, verkauften Glühwein und brachten mit viel Engagement hunderte Bäume an den Mensch und ein rekordverdächtigen Betrag von über 19.000 € auf das Konto des Freundeskreises.

Mittlerweile ist es zu einer schönen Tradition geworden, dass die Siefer Sternsinger im Hospiz ihre Segensrunde starten.
Sie schreiben ihren Segen an den Raum der Stille und erfreuen die Gäste mit ihrem Gesang, den schönen Gewändern und Kronen.

Der Besuch der lebhaften kleinen und großen Königinnen und Könige war wieder ein berührendes Ereignis für unsere Hospizgäste.

Wir sind froh und dankbar, dass wir für die Sternsinger eine feste Größe sind.

Mit ihren Aktionen und Sammlungen bringen die jungen, engagierten Herren einige Unterstützung zusammen und so durfte sich der Freundeskreis erneut über eine großzügige Spende der Walheimer Maijungen in Höhe 1.000 € freuen.