Die Tischler Klasse der Mies-van-der-Rohe-Schule Aachen baut…

…eine Holzbank, so haben wir bald eine einladende Sitzgelegenheit neben dem Haupteingang.

Über den Anruf von Christof Vickus, der Lehrer an der Mies-van-der-Rohe-Schule ist, habe ich mich sehr gefreut. Er wird mit seiner Tischler Klasse für das Hospiz eine Holzbank bauen. Damit wird es einen weiteren schönen Platz für unsere Gäste und ihre Zugehörigen geben.

Für die Materialkosten in Höhe von 286,91 Euro freuen wir uns über Spenden mit dem Stichwort „Holzbank“ auf unser Spendenkonto des Freundeskreis Hospiz am Iterbach e.V. mit der IBAN DE16 3906 0180 0654 6541 23

 

 

 

 

Monika Josephs

Danke an alle Spender, der Pavillon kommt

Die Aktion „Vier Hufe“ brachte uns ans Ziel.

Den Pavillon haben wir bestellt, nachdem eine Spenderin durch eine tolle Aktion den ausstehenden Betrag überwiesen hat. Die Aktion „Vier Hufe“, die sich Nachahmer wünscht.

Wir danken den Spendern Sascha Fähnrich, A. Godding, Kall Holz, Lola und Kingdaika mit ihren 14 Spendern, Günter L. Maassen und 2 weiteren Spendern.

 

 

Vier Hufe

10 Cent pro Huf und Kilometer

 Vorreiter einer Spendenkampagne die sich Nachahmer wünscht

So hat unser Spendenaufruf für einen Pavillon zu einer tollen Idee geführt:

Mit dem Spendenaufruf für einen Pavillon, den wir für unsere Gäste im Innenhof aufbauen lassen möchten, hatte die Initiatorin von Vier Hufe einen wunderbaren Bezug um Spender für ihre Geländeritte zu gewinnen. Kingdaikas und Lolas Hufe sind im Mai durch den Breiniger Wald für das Hospiz am Iterbach gelaufen und hatten 14 Unterstützer. In dieser Zeit wurden 125 km geritten und somit 590 € erlaufen, die die Finanzierung unseres Pavillons vollenden. DANKE an alle Spender.

Als ich von der Aktion erfuhr war ich begeistert und entschlossen mit meinem Pferd eine von hoffentlich vielen NachahmerInnen zu werden.

Für die Initiatorin ist klar, hier stehen die Läufer sprich die Pferde (Lola, gehört einer Freundin und Kingdaika ist ihr Eigenes) im Vordergrund. Jeder, der die Vier Hufe unterstützt hat, erhielt eine kleine Erinnerung, konnte sich über die Geländeritte (Dauer, Kilometer und Route) informieren lassen und seine Kilometerobergrenze (Spendenbetrag) festlegen. Nach jedem Ritt wurden alle Beteiligten, sofern gewünscht, über den aktuellen Spenden-und Kilometerstand informiert. Jedem blieb überlassen, ob er namentlich im Hospiznewsletter, auf der Website und auf einer kleinen Tafel am Pavillon genannt werden möchte.

Nun kann Sascha Fähnrich, Mitarbeiter der Firma Kall, bald seine Spende umsetzen, denn er hat angeboten den Pavillon ehrenamtlich aufzubauen.

Wir freuen uns auf den Pavillon und sind gespannt auf weitere Vier Hufe.

Danke für diese tolle Idee.

2. Juni 2017, Monika Josephs